Donauradweg 2. Etappe
Die Übernachtung in der Exlau ist empfehlenswert wegen der Abgeschiedenheit in dem hier fjordartig anmutenden
Donautal.
Die Fahrt in einer Radlgruppe verstärkte den Eindruck, auf Klassenfahrt zu sein.
Der Blick öffnete sich nach einer Weile ins Eferdinger Becken. Die Donau lag nun breit vor uns.
Die Donau hat keine Stufen im herkömmlichen Sinne, sondern besteht aus verschiedenen Abschnitten mit unterschiedlichen Wasserständen. Die Wasserstandsregelung der Donau ist jedoch ein wichtiger Aspekt, um Hochwasser zu verhindern und das Ökosystem des Flusses zu schützen.
Um den Wasserstand der Donau zu kontrollieren, gibt es mehrere Maßnahmen. Dazu gehören beispielsweise Staustufen, Wehre und Schleusen. Diese ermöglichen es, den Wasserfluss zu regulieren und so den Wasserstand innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten. Durch das Öffnen oder Schließen der Schleusentore kann der Fluss gesteuert werden, um Hochwasser zu verhindern oder niedrigere Wasserstände aufrechtzuerhalten. Das erklärt auch, dass das Wasser bis an den Radweg reicht ohne diesen zu überschwemmen.
Linz ist eine Stadt in Österreich und die Landeshauptstadt von Oberösterreich. Sie liegt an der Donau und ist die drittgrößte Stadt in Österreich. Linz hat eine lange Geschichte und ist für ihre kulturelle Vielfalt und ihre moderne Architektur bekannt.
Die Stadt ist berühmt für ihre Linzer Torte, eine traditionelle österreichische Süßspeise. Linz hat auch eine blühende Kunst- und Musikszene und ist die Heimat des renommierten Bruckner Orchesters.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Linz gehören das Linzer Schloss, die Altstadt mit ihren charmanten Gassen und Plätzen sowie das Ars Electronica Center, ein Museum für Medienkunst und Technologie.
Nach einem Rundgang durch die Stadt ruhten wir uns im Stieglhof aus. Ein schöner, schattiges Plätzchen unter Kastanienbäumen, bevor wir das nächste Hotel ansteuerten.
Der „Lettnerhof“ lag direkt am Damm und bot einen schönen Blick direkt auf den Fluss.